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Vernetzung mit der Letzten Generation

Die Vernetzungsarbeit ist eine der wichtigsten Tätigkeiten der Letzten Generation. 

Auf dieser Seite findest du die wichtigsten Säulen unserer Vernetzungsarbeit und verschiedene Kontaktmöglichkeiten. 

Gemeinsam handeln

Einige Kooperationen, die bereits stattgefunden haben: 
  • Vorträge und Diskussionsveranstaltungen in Schulen, Universitäten und Vereinen
  • Gemeinsame Tagungen in kirchlicher Erwachsenenbildung und Universitäten
  • Öffentliche Solidarisierung (z.B. Kriminalbiologe Dr. Mark Benecke, Kabarettistin Anny Hartmann, )
  • Solidarische Beteiligung bei Protesten, z.B. mit Plakaten und Bannern am Rand von Versammlungen stehend
  • Solidarische Proteste, z.B. von Angehörigen des Gesundheitssystems und Wissenschaftler*innen
  • Bundesweite Online-Veranstaltung zu den Auswirkungen der Klimakrise auf das Gesundheitssystem
  • Social Media Posts (gefilmt, geschrieben, geteilt, kommentiert)
  • Gemeinsame Vorträge
  • Gemeinsame Gottesdienste und Andachten
  • Gemeinsamer Pilgerprotestmarsch “Nein und Amen” (Christ*innen und Buddhist*innen)
  • Gemeinsame Veranstaltungen mit Schwerpunkt auf emotionalem Austausch über die Klimakrise in Kirchengemeinden
  • Protestläuten der Kirchenglocken
  • Unterschriftensammlungen
  • Spenden
  • Bereitstellung von Räumlichkeiten für Vorträge, Protesttrainings, Gruppentreffen, Übernachtungen
  • Bereitstellung von Möglichkeit zur Flyerauslage und Aushang von Plakaten
  • Unterstützung bei Protesten und Vorträgen durch Foto- und Videosupport
  • Unterstützung in der Küche Für Alle (Küfa) und beim Transport von Material
  • Verbesserung der Strategie und Kommunikation der wissenschaftlichen Fakten zu Zivilem Widerstand sowie Klimafolgen und -fakten durch professionelle Expertise
  • Aufklärungsvideos
  • Diskussionsrunden zur internen Weiterbildung
  • Gespräche mit Polizistinnen und Polizisten
  • Gegenseitige Unterstützung und Solidarität bei Protesten verschiedener Gruppen (z.B. Proteste gegen Rechtsextremismus, Klimastreiks von FridaysForFuture)
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säulen der Vernetzungsarbeit

Kunst & Kultur

Kunst und Kultur begreifen sich als Vorreiter*innen der Gesellschaft. Sie können auf breiter gesellschaftlicher Ebene als wesentliche Multiplikatoren agieren…

Der Gesellschaft wird ein Spiegel vorgehalten und es werden Orte geschaffen, an denen verhandelt werden kann, wie die Zukunft aussehen soll und wie sie sich gestalten lässt. 

Kunst und Kultur beschäftigen sich mit Geschichten. Je nachdem was wir erzählen, können wir entscheiden, wer wir sein wollen. Zum Bereich Kunst und Kultur zählen Institutionen aus den Bereichen Museum (Museen), Theater (Theaterhäuser), Musik (Oper/Konzerthäuser) und Literatur (Bibliotheken), Zusammenschlüsse von Angehörigen dieser Berufsgruppen, z.B: Ensemblenetzwerk (Theater), Museums4Future (Museen), ICOM young professionals (Museen), Lebenslaute (Musik), Gruppen von Kunst-&Kulturschaffenden (Bands, Kollektive, Festivals) und Einzelpersonen in verschiedenen wirkmächtigen Positionen  (z.B.: Kulturpolitiker*innen, Filmschaffende).

Gemeinsam handeln

Kunst und Kultur haben eine starke Vermittlungsposition und sollten Stellung beziehen. Dialog und Kooperation mit der Letzten Generation bieten diese Möglichkeit. Die Zusammenarbeit trägt politisches Bewusstsein und Zeitgeist nach außen und schafft Diskurs.

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Schule & Bildung

Im Schuljahr 2022/23 besuchten in Deutschland insgesamt circa 8,69 Millionen Schülerinnen und Schüler eine allgemeinbildende Schule. Diese Kinder und Jugendlichen werden die Folgen der Klimakatastrophe am deutlichsten miterleben…

Trotzdem wird das Thema im Unterricht oft nur am Rande behandelt, da es in den Curricula der Länder keinen zentralen Platz einnimmt. Lehrerinnen und Lehrer haben aber die Möglichkeit und das Recht, die Klimakatastrophe im Unterricht zu besprechen und ihre Position dazu zu erläutern.

Gemeinsam handeln

Gemeinsam mit Schulen und anderen Bildungseinrichtungen organisiert die Letzte Generation Vorträge und Workshops als Bildung für Nachhaltige Entwicklung. Bei Schulprojekten und Hausarbeiten stehen Menschen der Letzten Generation den Schüler*innen für Interviews und zur Beantwortung von Fragen zur Verfügung. So haben bereits viele Kooperationen stattgefunden. Die Schulklassen haben die Möglichkeit, bei Gerichtsverfahren anwesend zu sein, um selbst festzustellen, wie unsere Gerichte mit friedlichem zivilen Ungehorsam im Angesicht der Klimakatastrophe umgehen.

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Klimagerechtigkeitsbewegung

Das Konzept der Klimagerechtigkeit betrachtet die Klimakatastrophe in Verbindung zu sozialer Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und Menschenrechten…

Die gravierenden Folgen für einkommensschwache Menschen und BIPOC-Gemeinschaften (Black, Indigenous, People of Color), Menschen, die am wenigsten für das Problem verantwortlich sind, sowie für Ökosysteme weltweit, erfordern eine wirtschaftliche und gesellschaftliche Transformation.

Klimagerechtigkeitsbewegungen erzeugen durch verschiedene Aktions- und Dialogformen gesellschaftlichen Druck auf Politik und Wirtschaft, mit dem Ziel diese Transformation anzustoßen und die Gewinner*innen der Nutzung fossiler Energien und ungerechter Wirtschaftsbeziehungen in die Verantwortung zu nehmen. Dabei wird die Wahrnehmung der Öffentlichkeit auf die Klimakatastrophe gelenkt.

Gemeinsam handeln

Eine vereinte Klimagerechtigkeitsbewegung bietet einen enormen Pool an Ressourcen, Erfahrungen und Durchsetzungskraft. Beim Austausch von Erfahrungen und Wissen können Ideen und Handlungsanstöße in die Bewegung gebracht werden. Durch Abfrage von Bedürfnissen und Wünschen können gemeinsame Konzepte erarbeitet werden, die die Autonomie einer jeden Bewegung wahren und so die Diversität der Bewegung unterstützen und in ihrer kompletten Bandbreite nutzen. Wir wollen ein gemeinsames Bild schaffen, uns gegenseitig stärken, vernetzen und koordiniert abstimmen, um große Synergien zu erzeugen und auf eine breite und solidarische Klimagerechtigkeitsbewegung bauen zu können.

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Landwirtschaft

Die Landwirtschaft spürt die Auswirkungen von Klimaveränderung und nicht-nachhaltiger Bewirtschaftung unmittelbar…

Landwirtinnen und Landwirte stehen vor Herausforderungen: Phasen extremer Trockenheit und extremer Nässe, Starkregen, Waldbrände, Insektensterben, abnehmende Bodenqualität, Nitratbelastung.

All das erfordert ein Umdenken in diversen Bereichen des Wirtschaftens zu dem viele Landwirt*innen bereit sind, wenn richtig gestellte politische Weichen es ermöglichen.

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Glaubensgemeinschaften

Die Bewahrung der Schöpfung ist für viele Christ*innen ein zentraler Punkt ihres Glaubens. Die Welt verändert sich durch Klimakatastrophe und Artensterben unwiederbringlich…

Internetseite Kirchenvernetzung

Es ist unsere Aufgabe, uns auf die Seite derer zu stellen, die unter den Folgen dieser Veränderungen schon heute zu leiden haben. So wie Jesus Partei ergreift für Menschen, die im Abseits stehen, die unter den Mächtigen leiden und unterdrückt werden, haben auch Christ*innen den Auftrag, sich für Gerechtigkeit einzusetzen – sozial und ökologisch.

Gemeinsam handeln

Die Kirche hat großen Einfluss und kann viele Menschen mobilisieren. Sie war in der Vergangenheit  immer wieder treibender Faktor von Bewegungen zivilen Widerstands und kann eine wichtige Vermittler- und Mediations-Rolle einnehmen, wenn wir mit der Politik sprechen, aber auch grundsätzlich im zwischenmenschlichen Bereich. 

In Gottesdiensten und auf kirchlichen Veranstaltungen kann auf die Dringlichkeit der Klimakatastrophe und das Anliegen der Letzten Generation hingewiesen werden, es können aber auch verschiedene Veranstaltungen und Gottesdienste gemeinsam mit Menschen der Letzten Generation geplant und durchgeführt werden. Im Bereich Seelsorge kann Unterstützung geleistet werden: Menschen zu ihrem Gerichtstermin begleiten oder vor der Gefangenensammelstelle begrüßen, Gesprächsangebote für Menschen der Letzten Generation anbieten. Gemeinden können Räume zur Verfügung stellen für Treffen oder auch die “Küche für alle”.

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Wissenschaft

Im Kontext der Klimakatastrophe sind Naturwissenschaften und Technik die Wissenschaftsbereiche, die die Dringlichkeit zu handeln durch Fakten untermauern und realistische Lösungsvorschläge aufzeigen…

Vor dem Hintergrund vielfältiger Krisen, sozial und ökologisch, die alle Lebensbereiche betreffen, besitzen vor allem auch die Gesellschaftswissenschaften, Soziologie, Kommunikations- und Medienwissenschaften, Kunst und Design viel Potential und damit Macht und Verantwortung.

Die Wissenschaft hat in der Gesellschaft verschiedene Funktionen: Informationen vermitteln, Bildung, Werte prägen und das Erstellen alternativer Konzepte. Aus diesen Aufgabenfeldern fällt der Wissenschaft große Macht zu. Sie kann Räume füllen für den notwendigen Diskurs über Wünsche, Bedürfnisse und Forderungen im Kontext der Klimakrise. Sie kann Ungerechtigkeit sichtbar machen und Menschen darin bestärken, sich am öffentlichen Diskurs zu beteiligen. Mit dieser Macht kann bestärkend und diskursverändernd gewirkt werden. 

Gemeinsam handeln

Die Wissenschaftsvernetzung der Letzten Generation organisiert wissenschaftliche Unterstützung für Protestformen. Dabei wird das Potenzial eines wissenschaftlichen Bildungsauftrags bezüglich der Rolle und Bedeutung einer „aktiven Zivilgesellschaft“ gesehen. Die Wissenschaftsvernetzung sieht sich als vernetzende Struktur zum zivilen Ungehorsam der Letzten Generation, als Brücke zwischen Wissenschaft und Strukturen wie Scientists4Future, ScientistRebellion, Universitäten und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen.

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Handwerk

Extremwetter, wie Überschwemmungen und Hitze, erschweren die Arbeitsbedingungen und stellen die Baubranche vor immer größere Herausforderungen…

Immer heißere Hitzewellen im Sommer sind inkompatibel mit der Arbeit auf Baustellen. Durch niedrige Löhne und Arbeitsbedingungen verlieren Berufe an Attraktivität und sind sozial ungerecht gestaltet.

Im Betonsektor entsteht ein Großteil der Treibhausgasemissionen. Da der Prozess kaum emissionsärmer gestaltet werden kann, ist ein Umdenken hin zu nachhaltigen Baustoffen unerlässlich. Bei Gebäuden sind Sanierungen notwendig, bei denen baurechtliche Bestimmungen und ökologische Aspekte Berücksichtigung finden müssen. 

Gemeinsam handeln

Durch Dialog und Zusammenarbeit entwickeln wir gegenseitiges Verständnis für die Herausforderungen der Zukunft und gemeinsame Handlungsmöglichkeiten.

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Politik

Die Politik ist dafür zuständig, Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen eine Transformation zu einer nachhaltigen und sozial gerechten Gesellschaft ablaufen kann…

Viele Politiker*innen wissen, dass die Klimakatastrophe eine Bedrohung für unsere Demokratie und unsere Lebensgrundlagen ist. Gleichzeitig fehlt ein Verständnis darüber, was effektive Maßnahmen sind und wie klein das Zeitfenster zum Handeln nur noch ist. 

Durch die Zusammenarbeit mit Lobbyverbänden steht die Politik oft selbst einer nachhaltigen Zukunft im Weg. Gleichzeitig werden soziale Ungerechtigkeit und Unsicherheit aufgrund des fortschreitenden Klimawandels von Antidemokratischen Kräften genutzt, um die Stabilität der Gesellschaft zu schwächen.

Gemeinsam handeln

Durch Dialog und Zusammenarbeit entwickeln wir gegenseitiges Verständnis für die Herausforderungen der Zukunft und gemeinsame Handlungsmöglichkeiten.

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Gesundheitssysteme

Die Klimakatastrophe ist die größte Bedrohung für die menschliche Gesundheit. Jeder Bereich der Gesundheit ist direkt oder indirekt von der Überschreitung planetarer Grenzen betroffen…

Hierzu gehört die Gefahr durch Hitze, Überschwemmungen, Medikamentenengpässe, Herz-Kreislauferkrankungen, die Verbreitung von Krankheiten sowie eine allgemeine Zunahme von psychischen Belastungen.

Akteure und Interessenvertretungen des Gesundheitssystems reagieren mit Pressemitteilungen, der Zuarbeit für Präventionsmaßnahmen und Aufklärungskampagnen zu den gravierenden Gesundheitsgefahren. Leider gibt es eine geringe Presseresonanz und der Zusammenhang zwischen Klima und Gesundheit wird kaum diskutiert oder thematisiert. (vgl. Klimapakt Gesundheit und die breite Unterzeichnung beim Fossil Fuel Non-Proliferation Treaty).

Gemeinsam handeln

Ziel der Vernetzung ist es, gemeinsam mit den Verbänden, Institutionen und Mitarbeitenden den Klima-Notfall zu kommunizieren und hierbei die Bundesregierung zu adressieren. Das kann in Form von Positionspapieren, Social-Media-Posts, Klimastreiks, solidarischen Aktionen oder Teilnahme an Protesten in Dienstkleidung u.a. erfolgen. 

Ärzt*innen, Pflegefachkräfte, Psycholog*innen und andere Heilberufe haben größte Anerkennung in der Gesellschaft und erreichen in ihrem Mandat Menschen aller Gesellschaftsschichten.

Durch Vernetzungsaktionen werden die Warnungen der Selbstverwaltung sichtbarer gemacht und gemeinsam mit Verbänden, Institutionen und Initiativen die Notwendigkeit des Klimaschutzes -als Gesundheitsschutz- in die öffentliche Diskussion getragen.

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Promis

Prominente Menschen sind Vorbilder, deren Worte und Taten gesellschaftliches Gewicht haben…

Durch mediale Reichweite und eigene Netzwerke können sie einen entscheidenden Einfluss darauf nehmen, wie die Klimakatastrophe in der Allgemeinheit wahrgenommen wird.

Einem aus Internet, Film oder Musikszene vertrauten Gesicht schenken Menschen Gehör. Dieses Vertrauen gilt es verantwortungsvoll anzunehmen und dazu beizutragen, die Folgen der Klimakatastrophe sichtbar zu machen, zivilem Widerstand Legitimität zu verleihen und für ein Zusammenkommen der Gesellschaft einzustehen: Nur durch mehr Gerechtigkeit – sozial und ökologisch – können wir den Krisen unserer Zeit begegnen. 

Gemeinsam handeln

Durch das Teilen von Social Media Posts der Letzten Generation, das Kommentieren von Aktionen und Teilen eigener Statements kann Solidarität gezeigt werden. Auf Veranstaltungen kann auf die Forderung der Letzten Generation an Bundespräsident Steinmeier Bezug genommen und Angebote zu Gesprächen mit Menschen der Letzten Generation gemacht werden. Gemeinsam können wir den Druck auf Medien und Regierung erhöhen und die Wahrscheinlichkeit vergrößern, dass Menschen sich positionieren.

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Polizei

Von Berufs wegen sind Polizistinnen und Polizisten diejenigen, die gesellschaftliche Spannungen zuerst aushalten müssen…

Diese werden durch die Klimakatastrophe und soziale Ungerechtigkeit befeuert, während Versuche antidemokratischer Akteure, unsere Demokratie zu untergraben, zunehmen. Polizistinnen und Polizisten stehen auch hier im Brennpunkt sich verhärtender gesellschaftlicher Fronten.

Gemeinsam handeln

Ziel des Polizeidialogs ist es, die Brücken zu bauen, die unsere Regierung nicht zu bauen weiß. Wir stellen die Frage: Was können Polizistinnen und Polizisten privat wie beruflich tun? Gerade Polizistinnen und Polizisten sind nicht nur betroffen, sondern sie haben Möglichkeiten und Pflichten, die sie zu Hüter:innen unserer Demokratie machen. Durch Dialog und Deeskalation möchten wir erreichen, dass Polizei und Protestierende ins gegenseitige Verständnis kommen.

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Unternehmen

Die Klimakatastrophe bedroht unsere Lebensgrundlagen und wird auch unsere Sozialsysteme erodieren…

Diese “Katastrophe” ist ein sich stetig beschleunigt verschlechternder Zustand. Wir Menschen sind in Wirtschaft und Erwerbsleben eingebunden, wünschen uns Stabilität, einen Ausgleich und gute Kommunikation für eine gelingende Entwicklung. 

Die Letzte Generation stellt die Frage wie können Organisationen und Menschen in der Wirtschaft dazu beitragen, die zunehmende Schieflage der Lebensgrundlagen und die resultierende Transformation entschlossen und wirkungsvoll in Einklang mit menschlichen Bedürfnissen zu bringen – fair und gerecht weg von fossiler Wirtschaft.

Gemeinsam handeln

Ziel der Vernetzung  der Letzten Generation im Bereich Wirtschaft ist es, in Kontakt zu treten, gemeinsam mit Entscheidungsträgern, Gestaltern und gewerblich Arbeitenden in der Wirtschaft die Verantwortung als Bürger mit Gestaltungswillen wirksam ins Handeln für den Schutz der Lebensgrundlagen zu bringen.


Der Bereich Wirtschaft ist dabei besonders gefordert, weil hier einerseits der zunehmende Wegfall von Stabilität sich besonders stark auswirkt und zum anderen erhebliche Treibhausgas-Mengen emittiert werden.

In der Wirtschaft ist die Trennung zwischen Mensch und Tätigkeit nicht möglich. Daher gibt es kein neutrales Verhalten, kein “Weiter-so-wie-bisher” in der Klimakatastrophe.

Die Letzte Generation ist bereit für Kooperationen mit Firmen, Gestaltern und Menschen – für größtmögliche Wirksamkeit.

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Kontaktübersicht

Vernetzung [email protected]
Kirchen [email protected]
Sozialverbände [email protected]
Gesundheitssysteme [email protected]
Klimagerechtigkeitsbewegung [email protected]
Promis [email protected]
Politik [email protected]
Polizei [email protected]
Unternehmen [email protected]
Landwirtschaft [email protected]
Wissenschaft [email protected]
Internetseite der Kirchen-Vernetzung https://neinundamen.info/