Workshops Antirassismus Wochen 31.1.25-16.2.25

Vortrag und Diskussion mit Guillaume Kalonji 

Datum/Uhrzeit:
31.1.25 18.30 Uhr – 20.30 Uhr

Teilnehmendenzahl:
unbegrenzt

Sprache:
Englisch

Online-Link:
uni-hamburg.zoom.us

The other side of the energy transition

The notion of climate security is not yet a priority in current discussions around the world. Perhaps because we don’t yet know what it is. Yet we use the products of this insecurity on a daily basis.

The world is using new technology to adapt to the climate crisis, and even to fight against it. This involves modifying modes of transport with electric vehicles, solar kits… and even tools such as new-generation mobile phones and computers.

This progress is made possible by the existence of the DRC on the world map. The world draws from this country 70% of the resources needed to achieve the above. This is not bad, it’s international solidarity. But how do they get access to these resources? How do they treat the inhabitants of the Democratic Republic of Congo? What place do they give this country in international affairs?

That’s why I’ve become an activist, and that’s what I’ll be speaking about during the anti-racism weeks.

Vortrag und Diskussion mit Florian Teller (Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz – FARN)

Datum/Uhrzeit:
3.2.25 18.00 Uhr – 20.00 Uhr

Teilnehmendenzahl:
unbegrenzt

Sprache:
Englisch

Online-Link: us02web.zoom.us

Ă–kologie von rechts: Rechtsextreme Ideologien im Natur- und Umweltschutz

Immer wieder sind demokratische Akteur*innen des Natur- und Umweltschutzes sowie des (ökologischen) Landbaus mit Kooperationsanfragen, Vereinnahmungsstrategien und Unterwanderungsversuchen von rechts konfrontiert. Welche Beweggründe haben extrem rechte Akteur*innen sich in diesen Themenfeldern zu engagieren? Welche Ziele verfolgen sie? Der Workshop sensibilisiert für die historischen und die aktuellen Verknüpfungen des deutschen Natur- und Umweltschutzes mit extrem rechten Ideologien. Das Angebot versetzt die Teilnehmer*innen in die Lage, demokratiefeindliche und menschenverachtende Ideologien und Denkmuster im Natur- und Umweltschutz zu identifizieren. Darauf aufbauend können mögliche Handlungsoptionen im Sinne einer Prävention und Intervention erarbeitet und diskutiert werden.

Vortrag und Diskussion mit Florian Teller (Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz – FARN)

Datum/Uhrzeit:
4.2.25 18.00 Uhr – 20.00 Uhr

Teilnehmendenzahl:
unbegrenzt

Sprache:
Deutsch

Online-Link: us02web.zoom.us

Die extreme Rechte zwischen Klimawandelleugnung und Klimanationalismus

Inhalt: Extrem rechte Akteur*innen bestreiten entweder den anthropogen verursachten Klimawandel oder sie sehen die Ursache für die Klimakatastrophe im Bevölkerungswachstum des globalen Südens. Je nach Adressat*innen bedienen sich diese Akteur*innen unterschiedlicher Strategien. Hierzu zählt die Diffamierung von Aktivist*innen ebenso wie die antisemitische Verschwörungserzählung einer im Verborgenen operierenden (jüdischen) Elite. Gleichzeitig bemühen sich die antidemokratischen Kräfte mit Argumenten des Natur- und Artenschutzes um Windkraftgegner*innen. Der Workshop stellt (extrem) rechte Akteur*innen und deren Positionen im Themenfeld Klima- und Energiepolitik vor und zeigt eine solidarische Gegenperspektive der Klimagerechtigkeit auf.

Vortrag und Diskussion mit Clarisse Akouala

Datum/Uhrzeit:
5.2.25 18.30 Uhr – 20.30 Uhr

Teilnehmendenzahl:
unbegrenzt

Sprache:
Deutsch

Online-Link: us02web.zoom.us

„Menschenzoos” – eine Erzählung mit Clarisse Akouala

Menschliche Zoos. Die „Menschenzoos“, vergessene Symbole der Kolonialzeit, sind aus unserem kollektiven Gedächtnis völlig verdrängt worden. Diese Ausstellungen des Exotischen waren jedoch in der westlichen Welt ein wichtiger Schritt auf dem Weg von einem wissenschaftlichen Rassismus zu einem populären Rassismus.

Workshop mit Jamila

Datum/Uhrzeit:
6.2.25 14.00 Uhr – 19.00 Uhr

Teilnehmendenzahl:
Begrenzt, bitte frĂĽh erscheinen

Sprache:
Deutsch

Online-Link:
us06web.zoom.us
Meeting-ID: 892 1578 6877
Kenncode: Ceu7NP

Anti-Rassismus Workshop

– ein fehler-freundlicher Workshop –

Die Bekämpfung von rassistischen Machtstrukturen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und beginnt mit der kritischen Selbstreflexion der eigenen Positionierung und Privilegien. Ziel dieses Workshops ist daher mit einem fehler-freundlichen und intersektionalen Ansatz unsere unbewussten Annahmen an die Oberfläche zu holen und Wissen zu Begriffen und politisch-historischen Kontexten zu erlangen (z.B. koloniale Kontinuitäten bis in die Jetztzeit).

Im zweiten Teil werden wir in Kleingruppen konkrete Themen und Fragen, die fĂĽr euren Kontext wichtig sind, zusammentragen und reflektieren, z.B. wie zu mehr Sensibilisierung in Bezug auf Rassismus innerhalb der eigenen Bewegung/ des eigenen Umfelds beigetragen und wie als Bewegung mit den Wahlerfolgen der AFD umgegangen werden kann.

Hier können wir gemeinsam unsere Erfahrungen und Wissen austauschen, um Handlungsstrategien zu entwickeln. Am Ende tragen wir diese zusammen, um in konkreten Situationen im Alltag und in unseren Beziehungen rassismuskritischer agieren zu können.

Workshop mit Dodo und Nene

Datum/Uhrzeit:
7.2.25 (Teil 1) und 13.2.25 (Teil 2) jeweils 18.00 Uhr – 21.00 Uhr

Teilnehmendenzahl:
Begrenzt, bitte frĂĽh erscheinen

Sprache:
Deutsch

Online-Link:
us06web.zoom.us

Klimabewegungen, Klima(un)gerechtigkeit und Rassismus

Wir wollen gemeinsam erarbeiten, wie der europäische Kolonialismus und die Klimakrise und Klima(un)gerechtigkeiten zusammenhängen und wie sich koloniales Denken und Rassismus in deutschen Klimabewegungen reproduziert. Gemeinsam reflektieren wir vorherrschende Diskurse und Ansätze und erproben Strategien und Handlungsmöglichkeiten, um Antirassismus und Antikolonialismus in Bewegungskontexte einzubringen. Es wird Einzel- und Gruppenübungen sowie Input- und Diskussionsphasen geben. Wir freuen uns darauf gemeinsam mit euch wertvolle Impulse zu setzen und Schritte im Prozess der rassismuskritischen Arbeit zu gehen!

Dodo forscht und arbeitet dekolonial als Bildungsreferent*in im Bereich Klimaschutz, Rassismuskritik und Rechtsextremismus. Dodo ist politisch aktiv und setzt sich u.a. dafĂĽr ein, dass die koloniale und rassistische Dimension der Klimakrise im Fokus von Klimafragen steht. Dodo ist Co-Autor*in der BroschĂĽre „Kolonialismus und Klimakrise. Ăśber 500 Jahre Widerstand“ sowie der Publikation „Ich kehre millionenfach zurĂĽck! In WĂĽrdigung des antikolonialen Widerstands.“ im Rahmen des Projektes KlimaDeSol u.a.

BiNene (sie/ihr) kommt aus Berlin Wedding und ist Teil des Climate Justice Kollektiv Berlin. Als Bildungsreferentin arbeitet Nene auĂźerdem im Bereich Antisemitismus- und Rassismuskritik.

Workshop mit Koko und Christina

Datum/Uhrzeit:
10.02.2025 14:00 bis 17:00 Uhr (Teil 1) und Donnerstag, 13.02.2025 16:00 bis 19:00 Uhr (Teil 2)

Teilnehmendenzahl:
max. 20 – 25

Sprache:
Deutsch

Online-Link:
Teil 1: uni-augsburg.zoom-x.de
Teil 2: uni-augsburg.zoom-x.de

Critical Whiteness und kolonialkritische Selbstreflexion in der Bewegung

Die zwei Workshops sollen einen Impuls geben, whiteness und Kolonialität als Aktivist*innen in emanzipatorischen sozialen Bewegungen zu reflektieren. Dabei gehen wir in einem ersten Teil auf whiteness in Verschränkung mit sozialen Bewegungen ein und reflektieren die eigene intersektionale Positionierung, wie auch damit einhergehende Privilegierungen und Deprivilegierungen in einem System weiĂźer Vorherrschaft (white supremacy). 

Darauf aufbauend setzen wir uns im zweiten Teil mit Kolonialität (also bis heute bestehenden kolonialen Verhältnissen, Beziehungen und Logiken) auseinander und reflektieren, ob und wie auch politisches Engagement in sozialen Bewegungen diese reproduzieren kann. Gemeinsam erarbeiten wir Ideen und Handlungsansätze, um Kolonialität entgegenzuwirken und behalten dabei stets die eigene Positionierung im Blick

Vortrag und Diskussion mit Nicholas

Datum/Uhrzeit:
10.2.25 18.00 Uhr – 20.00 Uhr

Teilnehmendenzahl:
unbegrenzt

Sprache:
Englisch

Online-Link:
us06web.zoom.us

Racism in Climate Movements and Spaces

Racism is not just about overt actions—it is deeply embedded in the structures and systems that govern our world, including financial and societal systems. While racism manifests in many forms, it disproportionately impacts Black people globally.

In climate movements and spaces, African people often bear the brunt of this systemic racism. They are frequently tokenized, placed on the frontlines of campaigns and crises but neglected when their well-being or voices are at stake. Their stories are often told by others, without their consent or proper representation, perpetuating cycles of oppression and erasure.

To me, this is racism and discrimination. Inclusion cannot come through tokenism or exploitation. If we truly aim to address interconnected crises—climate, social, and economic—then these harmful practices must change.

The fight for climate justice must also be a fight for racial equity. It’s only through dismantling these systemic injustices that we can hope to create a fairer, more sustainable future for everyone.

Vortrag und Diskussion mit Eden Tadesse 

Datum/Uhrzeit:
11.2.25 18.30 Uhr – 20.30 Uhr

Teilnehmendenzahl:
unbegrenzt

Sprache:
Englisch

Online-Link:
us06web.zoom.us

Decolonize Politics – a workshop by Eden Tadesse

You know that feeling when someone makes big decisions about your life without even asking you? Well, for generations, that’s been the story for millions of Africans. The heavy hand of colonialism is still leaving its mark on everything from how we run our countries to how we see ourselves.

As an African woman living in Europe, I’ve often felt the weight of history pressing on my present. I often think about that infamous Berlin Conference – a room filled with European powers slicing up Africa as if it were a pie, without a single African voice in the room. It wasn’t just a division of land; it was the start of a legacy that still haunts us: borders drawn without care for cultures, systems dismantled and nations left in total chaos. But here’s the question that drives me: What if we could change this? What if we could rewrite the rules, amplify marginalized voices, and truly build equity where division once ruled?

That’s exactly what we’ll tackle in this workshop. We’ll dig into how we got here and, more importantly, how to create a future where power is shared, and justice isn’t just a nice idea – it’s reality.

Want to help reshape the future of politics and make it work for all of us? Join me on February 11th. Learn more and get involved at https://decolonizepolitics.org

Vortrag und Diskussion mit Nicholas

Datum/Uhrzeit:
12.2.25 18.00 Uhr – 20.00 Uhr

Teilnehmendenzahl:
unbegrenzt

Sprache:
Englisch

Online-Link:
us06web.zoom.us

Extractivism, Racism, Migration, and the Climate Crisis: Interconnected Realities

We live in a world where the global majority enjoys comfort at the expense of the global minority. These systemic imbalances are deeply rooted in extractivism, racism, migration, and the climate crisis—all interconnected issues perpetuating injustice.

Let’s start with extractivism. Many European nations thrive on resources extracted from other continents—coffee, oil, renewables, food, and more—all sourced through practices that often inflict grave injustices. These extractive activities frequently spark conflicts in resource-rich countries, leaving communities devastated. Women face sexual assault, children are exploited as laborers, and entire communities lose their land and livelihoods, all to maintain the comfort of others.

The impacts of extractivism extend far beyond economic exploitation. It destabilizes nations, forcing many to flee their homes in search of safety and a future. Yet, in these consuming nations, the media rarely highlights the exploitation and conflicts underlying their prosperity. Instead, the focus is often on controlling migration, ignoring the root causes.

Now, let’s address migration. In Africa, resource-driven conflicts, mounting debts, climate change impacts, and economic crises create unbearable living conditions. People are forced to flee their homes, searching for safety and stability elsewhere. Many migrate to Europe, the US, and other countries, fleeing crises they did not cause.

However, instead of accountability, these host nations often deny their role in escalating these crises. They spread misinformation and propaganda to turn their populations against migrants. They dismiss the stories these people have to share about the governments and systems that uprooted their lives, perpetuating cycles of neglect and hostility.

The Interconnection
Extractivism fuels conflicts, economic instability, and environmental degradation, which drive forced migration. Racism exacerbates this by dehumanizing those fleeing and justifying the exploitation of their homelands. The climate crisis further compounds these issues, disproportionately impacting those who contributed the least to its causes.

Vortrag und Diskussion mit Isaac Mark TSONGO MALESE, journalist, researcher and human rights activist in AFRIKA GLOBAL VIEW/A-GV! (via Francois)

Datum/Uhrzeit:
13.2.25 18.30 Uhr – 20.30 Uhr

Teilnehmendenzahl:
unbegrenzt

Sprache:
Englisch

Online-Link:
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Global view on racism – which color has more value than another one

Coming across this issue, no matter how and when people can describe racism, let me state something that can seem to harm but which is totally real; Africans, victims of different anti-values for more than fifteen centuries had never heard about one color or another and none could imagine that something simple like „color“ could make a certain difference into God’s creatures, ‚cause from their essence they knew that human-being is one and absolutely one; but something that is astounding is that Westerners, once when they landed on the African soil, they seemed to minimize the inhabitants of the ground simply because they are black, something which prejudiced to the Africans and opened the way to hatred. In fact, after deepening my researches based on _Black Africans dignity, remembering the _Transatlantic Slave Trade_ that dishonored the Africans, I concluded that Africans are more peaceful because they even do not care about what can be the outcomings of being marginalized in one way or another because of racism or any other form of discrimination ! In case, racial discrimination could have been abolished since the era of the relevant Afro-american black freedom fighters such as Marcus Garvey, Claude Mackey, Langston Hughes and other Africans like Cinua Achebe. Taking the example of the huge legends of African Reggae music, LUCKY DUBE Philip, you’ll realize with me that, though his friends and membership of the black colour were wildly treated during the apartheid, he didn’t get hatred from white people, he carried on sensitizing people that we are different colors of course but one people! The same fight has been conducted by Martin Luther king whose dream seems to come true.

Vortrag und Diskussion mit Parfait Mushanganya from Rise up Congo

Datum/Uhrzeit:
14.02.2025 18:30-20:30 Uhr

Teilnehmendenzahl:
unbegrenzt

Sprache:
Englisch

Online-Link:
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Deforestation – a workshop with 

Over the last 10 years, the DRC has been one of the most polluters countries on the planet, not by its greenhouse gas emissions because it does not have any, but by its deforestation which has increased exponentially and which contributes to the release of large quantities of CO2 emitted into the atmosphere and destroys the environment.

This put the country among one of the ten highest deforestation rates in the world, the country has the 2nd largest area of primary forest destroyed in 2020, after Brazil. The destruction of forests, particularly in the event of clearing by fire or by felling trees, causes the formation of greenhouse gases, which are very harmful to the climate, the loss of biodiversity, the appearance of harmful diseases and the health of women and children when cooking with firewood remains in danger.

Despite all this, we also note that the Congo Basin forest is currently under threat, while it is an unrivalled rainfall regulator in the Central African region, while the indigenous peoples who live there suffer human rights abuses and their inhabitants are destroyed every year. Deforestation is one of the major problems threatening not only the planet, but also the Pygmy race.

Vortrag und Diskussion mit Mellia Katavali Assy

Datum/Uhrzeit:
15.2.25 15.30 Uhr – 17.30 Uhr

Teilnehmendenzahl:
unbegrenzt

Sprache:
Französisch mit Übersetzung ins Deutsche oder Englische

Online-Link:
us06web.zoom.us

Vortrag und Diskussion mit Francois Kamate

Datum/Uhrzeit:
15.02.2025 18:30-20:30 Uhr

Teilnehmendenzahl:
unbegrenzt

Sprache:
Englisch

Online-Link:
us06web.zoom.us

RACISM AS A MEANS OF PERPETUATING COLONIALISM AND IMPERIALISM IN AFRICA

Racism is a form of discrimination, a violent hostility towards a human group, which both incites hatred and encourages verbal or physical violence.

For several decades now, racist practices have been observed within our communities, aimed at excluding one category of people to the detriment of others on the grounds of race, etc.   Before the independence of African countries, the black man lived through the worst moments of his life on this earth. All forms of unprecedented violence were inflicted on him. And in the event of the least resistance, he would suffer a great deal of torture, even to the point of losing his life. Blacks were completely excluded from the management of public affairs, and for the rest of their lives served as slaves to their white masters.  The animal was more valuable than the black man. So much so that even in large meetings, animals such as cats and dogs were given reserved seats, while black men were denied them because of their race.

Women and men who devoted a large part of their lives to fighting against the racism of which they were victims, and were thus violently repressed or even murdered. Such is the case of people like Harriet Tubman, Steve Biko in South Africa, Malcolm x, Martin Luther, Assa Traoré, etc. In Africa, for example, racism manifests itself in almost every area of life (education, health, politics, economics, etc.).

In the humanitarian world, racism has become a mode of governance for NGOs. This can be seen in living and working conditions.  A black worker and a white worker don’t get the same treatment when it comes to wages. We always see white people with a lot of advantages that black people don’t have. A good example of this is the World Bank and the International Monetary Fund, which always send their staff to African countries to supervise the money they give you in the form of loans, which always ends up back in Erupoe and the USA at the exorbitant salaries of the white man. And so, for them, the black man doesn’t have the capacity to manage the money he’s given and always needs the presence of the white man to manage it rationally. And this is purely colonialism in perpetual development, which must be stopped.

WHAT CAN WE DO?

As anti-racist social movements of the North and South, the fight against racism should be one of our priority fronts for putting an end to the system of exploitation and domination into which the imperialists have plunged developing states. This week dedicated to the fight against racism is an opportune moment for everyone to commit to abolishing these kinds of practices, which are at the root of the underdevelopment of Africa and its people. In other words, it’s in the interest of all movements to join forces to enable black people to feel respected and capable of bringing about the positive change they want to see.

Workshop mit Angela Asomah und Lea Dehning

Datum/Uhrzeit:
16.2.25 18.30 Uhr – 21.00 Uhr

Teilnehmendenzahl:
unbegrenzt

Sprache:
Deutsch

Online-Link:
fu-berlin.webex.com

Klima(un)gerechtigkeiten Workshop

Beide Referent*innen haben u.a. das Projekt „Locals United“ koordiniert: https://www.bundjugend.de/projekte/locals-united/. Beide geben Workshops und halten Vorträge, beispielsweise zu den Themen Klimagerechtigkeit, Empowerment, kritisches WeiĂźsein und Intersektionalität. Angela arbeitet zur Zeit bei Each One Teach One und Lea studiert Geographies of Global Inequalities an der FU.

In dem Workshop werden folgende Klima-Ungerechtigkeiten thematisiert:

– Wie wirken sich die klimatischen Veränderungen intersektional (auf verschiedene UnterdrĂĽckungsformen gleichzeitig) aus?

– Welche postkolonialen Strukturen prägen unsere Klimadebatte und -politik?

– Wie können wir Klimagerechtigkeit fördern?

Schaut vorher gerne in die BroschĂĽre Kolonialismus & Klimakrise: https://www.bundjugend.de/produkt/kolonialismus-und-klimakrise-ueber-500-jahre-widerstand/

Bringt gerne eine vergangene oder zukĂĽnftige Idee oder Kampagne mit. Wir wollen uns fragen, wie eure Idee oder Kampagne klimagrechter gestaltet werden kann. Wenige Vorkenntnissen zu dem Thema erforderlich.Der Workshop wird auf Deutsch stattfinden.